Schornsteinfeger Ruppertz lebt auf dem Dorf in Westfalen. In seinem Kehrbezirk ist er jetzt zweimal die Woche mit einem elektrisch unterstützten Lieferbike unterwegs.
Aller Anfang ist oft schwer. Als das “Ich entlaste Städte”-Testrad bei Schornsteinfeger Ruppertz in Altengesecke (Kreis Soest) ankam, begann eine lange Schlechtwetterperiode. Im Fahrradfachhandel gibt es zwar gute Regenschutzkleidung, die das Radfahren auch bei Regen und Schneefall ermöglicht. Aber eine gelungene Kombination von Schornsteinfegerkleidung und schnell an- und ablegbarem Regenschutz beim Radfahren fand sich erst in einem Spezialgeschäft für Arbeitsbekleidung.
Seitdem ist Georg Ruppertz im Schnitt zweimal die Woche auf dem Lastenrad in seinem ländlichen und bergigen Kehrbezirk unterwegs. Der E-Antrieb am Testrad Velosic-Pelic 3 unterstützt sein Pedalieren bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h (Pedelec 25-Antrieb). Damit sind sind auch Touren zu Kunden am 15 Kilometer entfernten Möhnesee machbar.
Je nachdem welche Ausrüstung die anstehenden Termine erfordern, nutzt der Schornsteinfeger die etwa 90 Liter fassende Transportbox hinten oder schnallt seinen großen Rucksack auf die breite Gepäckträgerfläche. In der kleineren Fronttasche bleibt Platz unter anderem für die Arbeitsmappe und das Lunchpaket.
An drei Tagen die Woche ist Georg Ruppertz weiterhin mit dem Auto unterwegs. Dann geht es zu weiter entfernt liegenden Kunden oder der Transportbedarf ist größer. Schon jetzt liebäugelt der vom Radfahren begeisterte Schornsteinfeger deswegen mit einem weiteren Modell aus dem “Ich entlaste Städte”-Testpool: Das Riese & Müller Packster High Speed hat einen führerscheinpflichtigen S-Pedelec-Antrieb mit Tretunterstützung bis 45 km/h und bietet mehr Ladekapazität. Und spätestens im Frühling scheint dann auch die Sonne wieder öfter.
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